Das Familienunternehmen

Am 01.08.2008 habe ich, Sandra Kenter, die Raumausstattung Raubuch von meiner Mutter Adelheid Raubuch übernommen.
Zu dieser Zeit waren die Geschäfträume noch auf der Kreisstrasse zu finden. Hier wurde die Raumausstattung Raubuch in den letzten über 12 Jahren zu einer festen Größe in Selm.

Im Juni 2010 konnte ich die Geschäfträume dann in den Neubau meines Bruders Markus Raubuch (R+Z Raubuch, Kanalservice) am Dieselweg 6 in Selm-Bork verlagern. Hier können wir Ihnen jetzt in einem modernen und freundlichen Ambiente unsere gewohnten Leistungen anbieten und ausführlich beraten.
Bei einem Besuch werden Sie auch weiterhin meine Mutter in unserem Ladenlokal antreffen.

Auch mein Vater Franz-Josef Raubuch hilft gelegentlich noch bei der praktischen Umsetzung mit, z.B. wenn es um die Polsterei geht oder ich 2 weitere hilfreiche Hände brauche.

Geht es um technische Dinge, wie z.B. die Homepage oder die PC-Einrichtung in unserem Ladenlokal kann ich mich auf meinen Ehemann verlassen, der ausgebildeter Wirtschaftsinformatiker ist.

Sie sehen, dass es sich bei uns um ein echtes Familienunternehmen handelt.

Und da sind wir stolz drauf.

Zu meiner Person:
Ich heiße Sandra Kenter, bin eine geborene Raubuch.

Im Jahr 1975, indem alle 18 jährigen plötzlich volljährig wurden (Änderung der Volljährigkeit im Grundgesetz von 21 auf 18), zum ersten Mal weibliche Offiziere in der Bundeswehr Dienst taten und im Rahmen der kommunalen Neugliederung vieles anders wurde (z.B. wurde aus Wattenscheid Bochum) wurde auch für meine Eltern vieles anders. Als erstes von 4 Kindern erblickte ich das Licht der Welt.

Nach Abschluss meiner schulischen Laufbahn widmete ich mich direkt dem Beruf des Raumausstatters.Die Ausbildung absolvierte ich beim Raumausstatter Lindfeld in Senden-Ottmarsbocholt. Nach erfolgreicher Gesellenprüfung und der damals noch vorgeschriebenen Wartezeit von 3 Jahren legte ich die Meisterprüfung im Juni 1998 in der renommierten Meisterschule in Oldenburg ab.

Wer unser Geschäft von früher kennt, weiß dass meine Töchter immer mal wieder im Betrieb anzutreffen waren, und auch schon mal die Kundschaft „bedienten“. Da die beiden jetzt aber auch schon ihre eigenen „Verpflichtungen“ haben, wird das aber immer seltener. Um die Betreuung der Kinder kümmert sich dann, wenn ich in Selm geschäftlich eingebunden bin, meine Schwiegermutter.